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New Swiss Cuisine - Im engsten Kreis der Wertschätzung

Die auserwählten Gäste werden abgeholt und zum Standort Krematorium gebracht, ohne zu wissen wo es hingeht. Erst im Verlauf des Abends erschliesst sich den Gästen der Raum. Dieser bleibt bis dahin verborgen, so entstehen keine Vorurteile, Vorstellungen und Erwartungen an den Abend und an den Ort. Im Verlauf des Abends durchleben die elf Gäste eine Reise der Wertschätzung gegenüber den Einzelpersonen, den Köchen, den Produkten, des Essens bis hin zur Architektur. Zum Schluss verwandelt sich die Wertschätzung in eine Dankbarkeit dem eigenen Nominierer gegenüber. Dieser emotionale Verlauf wird im Raum physisch übersetzt. Das Geheimnis wer einen zu diesem Abend nominiert hat, wird gegen Ende gelüftet, indem die Nominier in einzelnen Raumnischen beleuchtet werden und den Gästen das Dessert überreichten.

Gemeinsam können Köche, Nominierte sowie Nominierer den Abend vor dem Krematorium ausklingen lassen. Im Verlauf des Abends erschliesst sich den Gästen der Raum. Das Krematorium bleibt anfangs verborgen. Durch die Abschirmung des Umraumes kann der «Raum im Raum» und das Erlebnis im Vordergrund stehen. Nach und nach bieten Transparenzen und später Durchblicke die Möglichkeit sich Stück für Stück der umlie- genden Architektur zu nähern, ohne die Sicherheit des inneren Raumes verlassen zu müssen. Dies hilft dabei eine gute Beziehung zum Raum aufzubauen und nicht von einem Vorurteil dem Kremat-orium gegenüber beeinflusst zu werden.

Mit Alisa Knechtli

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